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23. August 2015 by helmi 2
Gesundheit & Ernährung

Feta

Feta
23. August 2015 by helmi 2
Gesundheit & Ernährung

Heute ist ein wunderschöner Sommertag. 25 Grad im Schatten und ein angenehmer Wind. Also die richtige Zeit für mediterrane Küche. Und dazu gehört für mich unbedingt auch eingelegter Feta. Natürlich aus Schafskäse. Er schmeckt wunderbar zu sommerfrischen, aromatischen Tomaten und auch zu gegrilltem Lammfleisch oder zu Köfte.

Den Schafskäse lege ich selber ein. So weiß ich, dass gute Zutaten verwendet werden. Denn das ist für das Aroma sehr wichtig.
Ich nehme ein 0,5 Liter Einweckglas. Das ist die richtige Größe für ca. 350 g in Würfel geschnittenen Schafskäse. Für die Marinade nehme ich gutes Olivenöl aus der Toscana, 3 klein geschnittene Knoblauchzehen, 1 Teelöffel bunte Pfefferkörner, 3 kleine Zweige frischen Rosmarin, etwas geriebenen Thymian, 2 kleine Lorbeerblätter, 1 kleine getrocknete Chilischote und etwas fertiges Schafskäsegewürz von Edeka.

Nun schichte ich alles abwechselnd in das Glas. Auf den Glasboden lege ich zunächst 1 Zweig Rosmarin und 1 Lorbeerblatt. Darauf ein paar Würfel Schafskäse, darüber ein paar Pfefferkörner, etwas Gewürz und etwas Öl, und so weiter. Den Knoblauch verteile ich dazwischen. Die restlichen Rosmarinzweige, Lorbeerblätter und die Chilischote schiebe ich zwischen den Käse und den Glasrand. Das sieht dann später von außen schön aus. Zum Schluss wird alles mit Olivenöl aufgefüllt, so dass der Käse gut bedeckt ist. Dieses Gewürzöl kann man später noch vielseitig verwenden, auch wenn der Käse schon verbraucht ist.

Das Ganze muss mindestens drei Tage kühl stehen, damit die Gewürze gut einziehen. Danach ist es nach Anbruch noch mehrere Tage im Kühlschrank haltbar. Wie lange genau kann ich nicht sagen, denn es ist so lecker, dass es meistens schnell verbraucht ist.
Also viel Spaß beim nachmachen und genießen.

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2 comments

Burkard sagt:
23. August 2015 um 15:42 Uhr

Hört sich lecker an und sieht auch auf dem Foto lecker aus :))

Antworten
Helmi sagt:
23. August 2015 um 16:11 Uhr

Hört sich nicht nur lecker an, ist auch lecker. Du musst dich aber zwei oder drei Tage gedulden, denn dann entfaltet alles erst das richtige Aroma.

Antworten

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