Lang ist es her als ich den letzten Artikel veröffentlicht habe. Vielleicht hat mich auch schon der eine oder andere von euch vermisst und sich gibt es ihn überhaupt noch? Aber ja, ich bin noch unter euch. Allerdings sind in den letzten zwei Jahren Dinge, passiert die mein Leben und auch mein Perspektive zum Leben mal wieder komplett verändert haben. Vielleicht finde ich noch die Gelegenheit, darauf etwas näher ein zu gehen.
Jedenfalls hab ich mir vorgenommen mich wieder mehr im Netzwerk zu zeigen. So poste ich zur Zeit auf Twitter Fotografien in schwarzweiß die ich dem jeweiligen Monat zu ordne. Und hier in meinem Blog und auch auf KabeyWeb soll es ja auch weiter gehen. Ihr kennt das vielleicht wenn man eine Sache für lange Zeit unterbrochen hat dann ist der Wiedereinstieg umso schwerer. Also dacht ich mir, ich starte mal mit einer kleinen Serie über eine kölner Rock’n Roll Band, die am Düsseldorfer Rheinufer richtig Stimmung gemacht hat. Ich denke auch, Rock’n Roll hat was befreiendes und symbolisiert für mich auch einen Neuanfang. Diese Serie ist hab ich vor einpaar Jahren mal mit Snapseed kreiert. Der Bildstil sollte den Charakter der Musik im Bildstil unterstreichen. Viel Spass beim Schauen und lasst euch ein wenig anstecken.
Ein bischen Rock’n Roll braucht jeder 🙂
Der Start ist dir gut gelungen. Die Bilder drücken viel Spaß und Dynamik aus. Und daraus soll auch Dein Leben bestehen. Ich freue mich auf weitere Beiträge von Dir.
Dank dir. Obwohl das Drum und Dran immer mehr Aufwand bedeutet als der eigentlich Beitrag. Es hat sich viel verändert!!! Aber es macht mir ja Spass. Freut mich das dir der Artikel gefällt
und du rockst immer noch Burkhard!!
liebe grüße
Lieben Dank Markus. Ich denke bei mir ist es im Moment noch ein wenig der Blues, aber es geht aufwärts 🙂
Das Leben ist bunt bis zum letzten Konzert, manchmal scheint es still zu stehen, dann hebt es erneut an und rockt uns zurecht.
Wie wahr ! Lieben Dank für deine Worte, Gertrud. Alles ist im Wandel und wir können nicht festhalten. Das war bislang für mich nichts Neues. Nur diesesmal hab ich häufig den Überblick verloren was sich wohin schneller wandelt, ich oder mein Umfeld. Das war für mich in der Tat neu. 🙂