iBook – Begegnungen mit den Himba

Wir sind stolz euch heute unser erstes iBook über Begegnungen mit den Himba in Namibia vorstellen zu können.

iBook: Begegnungen mit den Himba„Begegnungen mit den Himba“

Es kann ab sofort im iBook Store erworben werden. iBooks sind responsiv und können sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad und iPhone gelesen werden. Wir würden uns sehr freuen wenn es euch gefällt und ihr eine Rezension im iBook Store hinterlasst.

 

Euer Burkhard und Helmi

 

Die Begegnungen fanden alle im Oktober 2012 während einer Reise durch den Norden Namibias statt. Die Fahrt erfolgte mit einem Toyota Hillux 4×4 von Windhoek aus am Erongo Gebirge und an Twyvelfontein vorbei bis nach Palmwag. Dort beginnt die Kunene Region. Dieses Land ist 1928 als Schutzgebiet den schwarzen Einheimischen zugewiesen worden. Das Damaraland und das Kaokoveld waren sogenanntes „homeland“, eine von den Südafrikanern geprägte Bezeichnung. Erst seit der Unabhängigkeit Namibias ist es möglich, das Kaokoveld als Tourist zu bereisen.

 

Das Kaokoveld ist bis heute ein schwer zugängliches Gebiet im Nordwesten Namibias. Sozusagen der letzte Außenposten der Zivilisation. Große Trockenheit, eine karge Landschaft und wenig Infrastruktur prägen diese Region. Es gibt kaum schattenspendende Bäume, nur hin und wieder einen Mopanebaum. Erst am Kunene River, an der Grenze zu Angola, gibt es ganzjährig Wasser. Zahlreiche Makalani-Palmen bilden dort ein grünes Band. Die Epupa Wasserfälle stürzen hier rauschend in die Tiefe.

 

Die Kunene Region ist berühmt für die dort noch lebenden Wüstenelefanten, aber vor allem für die dort noch im Einklang mit der Natur lebenden Himba.

 

Die einzigartigen Begegnungen mit den Himba in ihrem natürlichen Lebensraum sollen in diesem Buch festgehalten werden. Noch leben sie überwiegend traditionell, aber auch hier beginnt ein Wertewandel. Vielleicht sind solche Begegnungen, wie wir sie erfahren haben, bald nicht mehr möglich. Umso wichtiger werden dann diese Dokumente und Schilderungen zur Lebensweise dieses wunderbaren Volkes sein.

 

Auf der ganzen Welt gibt es nur noch wenige Naturvölker. Wir empfinden das als schade. Doch auch die sogenannte zivilisierten Welt verändert sich fortlaufend. Das ist der Kreislauf des Lebens. Er kann und soll nicht unterbrochen werden. 

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